Smarte Bürowelten entstehen in urbaner Lage

Wir freuen uns dieses Jahr Teil der Immobiliensommertour 2022 des  zu sein. In diesem Zusammenhang konnten wir kürzlich unsere beiden Projektentwicklungen CONNECT⁴ sowie ARTEM in der Hans-Thoma Straße in Mannheim-Neuostheim der Fachpresse vorstellen.

Lesen Sie hierzu den Pressebericht der Immobilienzeitung von Dagmar Lange aus Ausgabe IZ 30/2022 Donnerstag, 28. Juli 2022 (Quelle)

“Mannheim. Der Projektentwickler Adler Immobilien Investment Gruppe aus Viernheim entwickelt im Gewerbegebiet Neuostheim ein Büroensemble. Noch vor Baubeginn konnte das Technologieunternehmen Siemens als Ankermieter gewonnen werden.

Wenn im Firmennamen das Wort “Adler” steckt, hat man häufiger Erklärungsbedarf. Alexander Adler, Geschäftsführer der Viernheimer Unternehmensgruppe, legt daher Wert darauf, dass sein Unternehmen bereits in der vierten Generation für Qualität und Zuverlässigkeit stehe und sich seit den 1980er Jahren auf die Entwicklung von nachhaltigen Gewerbeimmobilien konzentriere, mittlerweile deutschlandweit.

Großes Potenzial durch perfekte Anbindung

Das neueste Projekt ist das Büroensemble namens Connect4 in der Hans-Thoma-Straße 8-10 im Gewerbegebiet Neuostheim am südöstlichen Stadteingang von Mannheim. CEO Alexander Adler setzt auf die Zukunft des Gewerbegebiets: “Wir sind davon überzeugt, dass der Standort entlang der Hans-Thoma-Straße aufgrund seiner perfekten Anbindung ein sehr großes Potenzial hat.” Er liegt nur wenige Minuten von den Autobahnen A 6 und A 656 und dem Mannheimer Hauptbahnhof entfernt. In unmittelbarer Nähe gibt es außerdem Haltestellen des ÖPNV. Sowohl der City Airport, die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) als auch Cafés und Geschäfte des täglichen Bedarfs sind zu Fuß erreichbar.

Die Standortvorteile und das Gebäudekonzept haben auch Siemens überzeugt. Der Konzern hat 75% der ca. 13.360 qm Bruttogrundfläche durch die Vermittlung von JLL Mannheim vom Blatt weg gemietet. Der Mietvertragsabschluss war 2021 zudem der flächenmäßig größte auf dem Mannheimer Büromarkt. Der Umzug der Siemens-Niederlassung aus der Dynamostraße ist für Mitte 2024 geplant. 660 Mitarbeiter aus Vertrieb und Service werden in die neuen Büros ziehen, die nach dem Prinzip des New Work gestaltet werden. “Mit dem Umzug in den energieeffizienten Neubau unterstützen wir das Ziel von Siemens, bis 2030 CO2-neutral zu sein”, so Rainer Böhm von Siemens Real Estate.

Die Pläne für das Objekt stammen vom Architekturbüro Studio SF und dem Ingenieurbüro Bläß. Der Bürobau erhält eine Kammstruktur aus vier schlanken Gebäuderiegeln und einem gläsernen Verbindungsbau. Strukturbeton und bodentiefe Fenster gliedern das Ensemble. Optisch herausragen wird die sich über alle vier Etagen erstreckende Eingangshalle. Im Erdgeschoss werden Konferenz- und Schulungsbereiche, ein Mitarbeiterrestaurant und Serviceflächen entstehen. Die drei Büroebenen sind offen nutzbar, sprich flexibel teilbar und sehen auch Coworkingflächen vor.Die Standortvorteile und das Gebäudekonzept haben auch Siemens überzeugt. Der Konzern hat 75% der ca. 13.360 qm Bruttogrundfläche durch die Vermittlung von JLL Mannheim vom Blatt weg gemietet. Der Mietvertragsabschluss war 2021 zudem der flächenmäßig größte auf dem Mannheimer Büromarkt. Der Umzug der Siemens-Niederlassung aus der Dynamostraße ist für Mitte 2024 geplant. 660 Mitarbeiter aus Vertrieb und Service werden in die neuen Büros ziehen, die nach dem Prinzip des New Work gestaltet werden. “Mit dem Umzug in den energieeffizienten Neubau unterstützen wir das Ziel von Siemens, bis 2030 CO2-neutral zu sein”, so Rainer Böhm von Siemens Real Estate.

Die Pläne für das Objekt stammen vom Architekturbüro Studio SF und dem Ingenieurbüro Bläß. Der Bürobau erhält eine Kammstruktur aus vier schlanken Gebäuderiegeln und einem gläsernen Verbindungsbau. Strukturbeton und bodentiefe Fenster gliedern das Ensemble. Optisch herausragen wird die sich über alle vier Etagen erstreckende Eingangshalle. Im Erdgeschoss werden Konferenz- und Schulungsbereiche, ein Mitarbeiterrestaurant und Serviceflächen entstehen. Die drei Büroebenen sind offen nutzbar, sprich flexibel teilbar und sehen auch Coworkingflächen vor.

Neue Technik und recycelbare Materialien

Connect4 ist als CO2-neutrales Gebäude geplant. Zwölf elektrobetriebene Wärmepumpen sichern die Energieversorgung. Die Mietflächen erhalten recycelbare Metalldecken in Verbindung mit Heiz- und Kühlregistern. Außerdem verfügen die Nutzflächen über eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit integrierter Wärmerückgewinnung. Dank Sensortechnik sind Heizung, Klimaanlage, Lüftung sowie Beleuchtung nur bei Bedarf in Betrieb. Die Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem grünen Stromvertrag liefert den Ökostrom für das Gebäude.

Neben dem Bürohaus entsteht eine Parkgarage mit 286 Stellplätzen und E-Ladestationen für Pkw und Zweiräder. Im Außenbereich sollen 900 qm mehr Grünflächen entstehen, als im Bebauungsplan vorgegeben sind. Dazu sieht das Konzept insektenfreundliche Außenleuchten und Tunnel für Kleintiere vor.

Wenige Meter entfernt, an der Hans-Thoma-Straße 2, errichtet die Adler-Gruppe bis Anfang 2024 den Bürokomplex Artem. Auf dem 3.338 qm großen Grundstück werden drei miteinander verbundene, drei- bis viergeschossige Baukörper erbaut, die zusammen über rund 3.870 qm flexible Büroflächen verfügen, dazu kommen 84 Parkplätze. Dort steht noch kein Mieter fest. “Wir sind offen für weitere Projektentwicklungen in Neuostheim”, betont Adler.”

https://www.iz.de/projekte/news/-smarte-buerowelten-entstehen-in-urbaner-lage-2000008973

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